Massivholzhaus München

Die Wohnraumerweiterung mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten

Wer für seine Kinder baut, der will in der Regel nur das Beste vom Besten für den Nachwuchs. Dementsprechend legten die Bauherren ein besonderes Augenmerk auf die Wahl der Baumaterialien für das Massivholzhaus Oberbayern. Schnell viel dabei die Wahl auf nachhaltig bewirtschaftetes Holz, frei von jeglichen chemischen Stoffen. Das Haus sollte Atmen können: Frei von Schadstoffen und ohne zusätzliche Folien oder Dampfbremsen, dampfdruckdicht aber dennoch diffusionsoffen. Ein nachhaltiges und gesundes Zuhause also, in dem man sich rundum wohlfühlt. Zum guten Klima trägt dabei auch der Co2-Speicher-Effekt bei. Holzhäuser wie das Massivholzhaus Oberbayern speichern nämlich mehr Co2, als für beispielsweise für den Bau oder die Beheizung des Gebäudes über Jahre hin freigesetzt wird. Somit spricht man in diesem Zusammenhang nicht selten vom Qualitätsprädikat „Klimaneutral“.

Nachhaltige und bauökologisch wertvolle Materialien garantieren ein gesundes Raumklima. Dabei bleibt die Wertigkeit des Baumaterials über Jahrzehnte bestehen, auch wenn sich die individuellen Anforderungen an das Eigenheim verändern.  Mit Kreativität kann die Baufamilie die Nutzung der Räume leicht verändern. Der Anbau war die notwendige Wohnraumerweiterung für die wachsende Familie. Jeder hat seinen Rückzugsort und dennoch ist die Familie nah beieinander. Wenn die Kinder jedoch irgendwann das heimische Nest verlassen, dann kann das eigenständige Häuschen als Mietobjekt oder als Ferienwohnung genutzt werden.

 

 

 

Viel Eigenleistung spart Kosten

Das Haus wurde mit einem hohen Anteil an Eigenleistung der Bauherren gebaut. Das Chiemgauer Holzhaus war verantwortlich für den Rohbau der Gebäudehülle (mit Fenster-Türen und Dachdeckung). Luftlattung und Trapezleistenschalung in Lärche wurden beispielsweise in Eigenregie von den Bauherren angebracht. Auch der komplette Innenausbau wurde bauseits übernommen. Um Kosten zu sparen wurde aber nicht nur auf Eigenleistung gesetzt, sondern der Altbestand wurde so weit wie möglich in das Bauvorhaben integriert. Das bedeutet, dass unter Anderem auf einen Keller und einen Technikraum verzichtet werden konnte, weil die Heizungsanlage vom Haupthaus mitgenutzt wird.

Mehrgenartionales Wohnen – Konzept der Zukunft!

Das Massivholzhaus Oberbayern zeigt wie vielfältig die Lösungen für ein mehrgenerationales Wohnen ausfallen können. Hier wurde nicht komplett für alle Parteien neu gebaut, sondern der Altbestand wurde erhalten und ist Teil des neuen Wohnkonzepts der gesamten Familie. Die unmittelbare Nähe zur Familie bietet dabei allen Beteiligten viele Vorteile: Die Kinderbetreuung gestaltet sich meist deutlich unkomplizierter, mit der Unterstützung der Großeltern. Durch die räumliche nähe fällt dabei viel organisatorischer Aufwand weg. Ebenso können die Großeltern später auf die Unterstzütung der Jungend bauen, wenn sie mal nicht mehr so mobil sind.

Veröffentlichungen

Wohngesund! Ausgabe 2 / 2021

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